Die wissenschaftliche Basis

Frequenzanwendungen wurden in jahrzehntelanger Forschung von Therapeuten und Wissenschaftlern entwickelt.

Wissenschaft und Praxis

In der Wissenschaft zählen nicht nur die Freude an der Innovation und der Stolz, etwas Einzigartiges geschaffen zu haben. In der Wissenschaft geht es auch um evidenzbasierte Fakten, wissenschaftlich belegte Entwicklungen und eine überzeugende Anzahl von Publikationen.

Die Sicherheit dieser Frequenzanwendung Methode ist durch viele Studien und jahrzehntelange Erfahrungen bewiesen, die durch tausende von Anwendungen eigener Therapeuten bestätigt wurden. Vor allem zwei Wissenschaftler haben schon vor vielen Jahren den Grundstein für unsere Arbeit auf diesem Gebiet gelegt:

Prof. Robert O. Becker

Prof. Robert O. Becker war ein Forscher auf dem Gebiet der Elektrotherapie und ist Autor der “Bibel” der modernen elektromedizinischen Technologie: “The Body Electric”, geschrieben im Jahr 1985.
Sein Hauptforschungsgebiet war die Regeneration von Organen und Organsystemen durch die Nutzung körpereigener bioelektromagnetischer Phänomene.

Prof. Björn Nordenström

Prof. Dr. med. Björn Nordenström (1919-2006) war Professor für diagnostische Radiologie am Karolinska-Institut in Stockholm und Leiter der Thorax-Radiologie in der Karolinska Klinik. Er war Mitglied und zeitweiliger Sprecher des Nobelkomitees. In seinem Buch “Biologically Closed Electric Circuits” beschrieb er einen bioelektrischen Kreislauf im Körper, ähnlich dem Blut- oder Lymphkreislauf.

Gesunde Zellen – gesunder Körper

Eine Zelle ist der kleinste Baustein in jedem Organ deines Körpers. Du hast etwa 100 Billionen davon, das sind 100 Millionen Millionen!
Die Zellen sind ihrem Zweck entsprechend spezialisiert, aber der grundlegende “Bauplan” der Zelle ist immer derselbe (bei Pflanzen übrigens sehr ähnlich wie bei Tieren und Menschen).

Die DNA als Bauplan

 

Jede Körperzelle hat den gleichen Bauplan, der in der DNA gespeichert ist. Jede Zelle verfügt dabei über einen Datenspeicher von etwa 2 Gigabyte. Davon werden nur etwa 3 Prozent für die Speicherung genetischer Informationen verwendet. Der Zweck des restlichen Speicherplatzes in der Zelle ist weitgehend ungeklärt.

Der Zellkern

Der Aufbau und die Funktionsweise jeder Zelle ist weitgehend gleich. Der Zellkern als Chef, die Mitochondrien als Kraftwerke, das ATP als Energiespeicher, das endoplasmatische Reitikulum als Darm, der Golgi-Apparat als Enzymproduzent und die Zellmembran als äußere Hülle, die alles zusammenhält. Jede Zelle hat ihren eigenen Stoffwechsel: Wasser, Nährstoffe und Sauerstoff müssen hinein-, Stoffwechsel-produkte müssen herausgebracht werden.

Der Zell- Stoffwechsel

 

Es ist bekannt, wie Wasser und Nährstoffe hineingetragen und Stoffwechselprodukte heraus transportiert werden. Bei den Zellen wird dieser Transport über Öffnungen in ihrer Oberfläche, der sogenannten Zellmembran, abgewickelt. Diese “Ventile” in der Zellmembran öffnen und schließen sich je nach Bedarf. Dieser Mechanismus basiert auf dem Spannungspotential zwischen dem Zellinneren und dem Zellzwischenraum. Das richtige oder falsche Ausmaß eines solchen Potenzials ist für den Zellstoffwechsel verantwortlich.

Frequenz- Anwendung

 

 

Wie bereits erwähnt, funktioniert der Transport von Materie in und aus der Zelle durch eine Art magnetisch gesteuerten Ventilmechanismus.  Das Spannungspotential, d.h. die Differenz zwischen der Spannung im Inneren der Zelle und der Spannung zwischen den Zellen, ist für den gesunden (physiologischen) Zellstoffwechsel verantwortlich. Dieser Mechanismus erklärt unserer Meinung nach, warum Frequenzen so viele verschiedene Anwendungsgebiete haben.

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